Neidhart zu Spättenbrunn, Leopold Gottlieb von
- Persona
- 17. Jh.
Neidhart zu Spättenbrunn, Leopold Gottlieb von
Haugwitz, Heinrich Wilhelm Freiherr von
Dietrichstein, Dismas Graf von
Ziernfeld, Karl Ludwig Anreiter von
Struz auf Hayding und Etzlsdorff, Johann Christoph
Kerzenmandl von Brantenberg, Hans
1623 änderte er seinen Namen in "von Wendenstein zu Pranntenberg".
Hofmann von Ankerskron auf Strammersdorf und Kälberhardt, Peter
Mayr von Grafeneck, Jakob Christian
Schröffl von Mannsperg, Gottlieb
1644-1659: Obervorgeher der IHG
1651-1659: Bürgermeister von Steyr
1660-1680: Eisenobmann in Steyr
Besitzer Schloss Engelhof u. Stadtplatz Nr. 1
Vorig von Hochhaus, Franz Gottfried
Seywitz von Muggenthal, Karl Josef
Hallegg, Franz Josef Anton Freiherr von
1756-1761: Administrator der Eisenobmannschaft
1761-1768: Eisenobmann in Steyr
Koffler Edler von Kofflern, Johann Josef
Von 23. Oktober 1758 bis 31. März 1767 Oberkammergraf. Nach seinem Tod wurde das Amt durch Bergrat von Fichtl und Assessor von Kofflern (Sohn des Oberkammergrafen) bis 1. August 1768 administriert.
Kofflern, Franz Joseph Edler von
1758-1762: Kammergrafenamtsadministrator
1762-1768: Kammergraf in Eisenerz
1769-1783: Eisenobmann in Steyr
1783-1795: Bergrichter in Steyr (nach der Auflösung der Eisenobmannschaft)
Grimmer von Adelsbach, Anton Ritter
Wirkte von 1566 bis zu seinem Tod 1571 in Steyr. Schrieb 1567 eine evangelische Kirchenordnung und 1569 eine Infektionsordnung. Auf sein Vermitteln kam Caspar Thierfelder nach Steyr. Ihm wird die Gestaltung des Bildprogrammes des Reformationstaufbeckens zugeschrieben.
Gründung 1082 durch Otakar II. Ab 1107 ein von Göttweig abhängiges Benediktinerpriorat, ab 1110/1111 selbstständige Abtei im Bistum Passau. Der erste Abt war Berthold von Garsten.
1677 baulich erneuert durch die Bauherrenfamilie Carlone. 1708-1726 Fortsetzung des Neubaus durch Jakob Prandtauer.
1787 Aufhebung des Klosters.
Seit 1851 Nutzung als Gefängnis (Justizanstalt Garsten).
Geboren in Wels, Besuch der Kreishauptschule in Steyr, Stiftsgymnasium Kremsmünster, Jus-Studium in Wien und Innsbruck. Seit 1875 Landesarchivar und Registrator beim Land Oberösterreich.
Schulbesuch in Garsten und Steyr, Lehre als Einzelhandelskaufmann, seit 1922 hauptberuflich beim Roten Kreuz in Steyr.
In Steyr geboren, Studium der Rechtswissenschaften in Wien und Linz (1982 Promotion) und Betriebswirtschaftslehre (Promotion 1998). Von 1982-1989 bei der Steyr-Daimler-Puch AG tätig, von 1990 bis 2005 Leiter der Rechtsabteilung bei der Steyr Nutzfahrzeuge AG. Ab 2005 Leiter des Bereiches Personal und Recht. Ab 2008 Mitglied des Vorstandes bzw. der Geschäftsführung der MAN Nutzfahrzeuge Österreich AG.
Agenden als Stadtrat: Betreuung der sanitären Einrichtungen, insbesondere die Betreuung der Älteren im Altenheim in Steyr
Geboren in St. Ulrich, Hausfrau, Abgeordnete zum oö. Landtag (1954-1955), Angestellte des Österreichischen Gewerkschaftsbundes, Bundesrätin. Gestorben in Steyr.
Rot-Kreuz-Schwester, engagierte sich im kommunistischen Widerstand, starb nach monatelanger schwerer Haft und Misshandlungen am 6. August 1942 in der Gestapo-Haft in Linz.
am 30. August 1920 in Garsten geboren
Schlosser-Lehre
Betriebsrats-Vorsitzender der Angestellten in den Steyr-Werken
1965 SPÖ-Gemeinderat
1968 geschäftsführender Vizebürgermeister
1974-1983: Bürgermeister von Steyr
Starb am 4. Oktober 2024 im 105. Lebensjahr.
Wolf Hauser ist von 1607 bis 1620 auf dem Haus Engegasse Nr. 17 nachzuweisen. Er schuf einen Kupferstich, der zwar mit 1584 datiert zu sein scheint, jedoch im Jahr 1611 entstanden sein dürfte. Nach Eintragungen im Ratsprotokoll soll er in den Jahren 1608 bis 1613 mit der Anfertigung eines „Burgfried-Kupferstiches“ beschäftigt gewesen sein. Es kann aber mit Sicherheit angenommen werden, dass in diesen Jahren der später mit 1584 bezeichnete Stich entstanden ist. Er starb am 11. November 1620 im 63. Lebensjahr.
Söldnersohn aus Christkindl. 1860 wurde er mit der Wiederherstellung der Ordnung im Stadtarchiv Steyr beauftragt.