Rill, Bernd: Kaiser Matthias. Bruderzwist und Glaubenskampf, Graz-Wien-Köln 1999.
- AT 40201-AR-STB-HB-22
- Item
- 1999
Rill, Bernd: Kaiser Matthias. Bruderzwist und Glaubenskampf, Graz-Wien-Köln 1999.
Mathias II. bestätigt die Freiheiten (1610)
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Kapitulation zwischen dem Kaiser und Erzherzog Ferdinand über das Innerbergische Eisenwesen (1613)
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Kaiser Mathias Originalschreiben an Stadtrat (1614)
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... dass dem Hofschmied zu Beschlagung der Pferd um 600 Gulden Eisen erfolgt werden solle
Schreiben an Erzherzog Mathias (1607)
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... um die 60 Mut Getreide, so für die Eisenarbeiter erkauft worden, frei passieren zu lassen
Erzherzogs Rescript um 8.000 Gulden Darlehen von der Kompagnie (1607)
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Anbringen an Erzherzogen Mathias von Michael Aluna in Weyer (1606)
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... um gnädigste Bewilligung den in seinen Hammerwerk aufbringenden Zeug selbst verführen zu dürfen, samt Berichten von der Eisenobmannschaft und Eisenkompagnie
Anbringen an Erzherzog Matthias von Hansen Berthold, hochfürstlicher Kammerdiener (1603)
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... um einen Pass für seinen Schwager zu Regensburg auf 300 Zentner Stahl
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König Mathias Befehl wegen Steuer und Hemmung der Eisenzeugverschwärzungen von Hammermeistern (1612)
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König Mathias Original Rescript (1612)
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... dass zu Beratschlagung des Eisenwesens eine Kommission in Wien angeordnet sei, wozu die Interessierten erscheinen sollen
Lehenbrief Kaiser Mathias auf Wolf Madlseder lautend (1625)
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laut Bericht war in Steyr keiner zu bekommen
Landeshauptmannschaftlicher Befehl betr. Reise der Erzherzöge nach Prag (1588)
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der Befehl lautet, dass bei einem Pönfall von 100 Dukaten die mit Erlass vom 14. Juli a. c. angeordnete Beistellung von 16 Wägen, jeden mit 4 Pferden samt Knechten zur Reise der Erzherzoge Ferdinand und Mathias nach Prag befolgt werde
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Kaiser Mathias gestattet die Vornahme der Wahl im Sinne der innehabenden Privilegien (1618)
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Kaiser Mathias bewilliget die Vornahme der Wahl im Sinne der innehabenden Privilegien (1614)
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König Mathias II. gestattet die Vornahme der Wahl im Sinne der innehabenden Privilegien (1611)
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König Mathias II. gestattet die Vornahme der Wahl (1610)
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König Mathias II. gestattet die Vornahme der Wahl im Sinne der innehabenden Privilegien (1609)
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Bericht an den König Mathias Il. um Privilegienkonfirmation und um Erteilung des Wahlkonsens (1609)
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Bericht an Erzherzog Mathias über die erflossene Wahl Resolution vom 20.4.1606 (1606)
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... aber wegen Beschimpfung der Wahl Kommissäre und Nichtbefolgung der letzten Wahlresolution das Missfallen ausgedrückt und die Strafe hiefür sich vorbehalten wird
Kaiser Mathias bestätigt, die Privilegien der Stadt Steyr (Wien, 1610)
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