... dass Herr Kammergraf "anthet" (?), dass in lesten empfangenen Schreiben von der Stadt der Titul gebietender Herr unterlassen worden, samt Deprecation
... wie hierorts nach Absterben eines gewerkschaftlichen Offizianten respectu der Jurisdiction Spör gehalten werde, massen sie in eine Differenz verfallen
... was die Hauptgewerkschaft durch viele Jahr von unterschiedlichen Parteien von welchen nichts mehr zu hoffen, auf Verordnung des Raitcollegio per Ausgab zu stellen habe
... vermög welchen auf des Herrn Wickhofs Anzeige Bericht abgefordert worden, ob es tunlich, dass der H. Vorgeher in Eisenerz und Gegenschreiber in der Hieflau kassiert, mithin diese zwei Besoldungen erspart werden können? Samt Korrespondenz
... um H. Kammergrafen vorzustellen, dass die Stadt Steyr die Abschickung des H. Sekretär nach Wien anthet, und auch wider die angelegte Spör des gewesten Buchhalters Adjunkten protestiert
... mit eingesendeten Erträgnisextrakt, meldet zugleich, dass er von 6 Pfennig Gefäll Ursprung nichts finden könne, wohl aber bei der steyrischen Stelle alwo vorhin die Hauptbuchhalterei ware zu finden sein möchte, indeme in Eisenerz in der 1693. ...
... dass die Stadt Steyr vermög anliegenden Extrakt wegen zuviel empfangenen Erträgnissen per 27.010 Gulden 4 Schilling 7 Pfennig denen zwei inneren Gliedern anwider zurück geschrieben werden sollen
... nebst anliegenden zwei Stück Abschriften kaiserl. generale, des Eisenverschleißgezirk zwischen beiden uralten Kammergütern Eisenerz und Vordernberg de dato 15. Septembris 1648
... dass er aus Desperation und Verfolgung nach Rom zu gehen gesinnt sei, und zur notwendigen Wegzehrung dasjenige Geld, welches ihm H. Kassier anvertraut mit sich genommen habe. es solle ihm also für keinen Diebstahl ausgerechnet, sondern dasjeni...
... von H. Leopold Paumgarttner, gewester Vorgeher in Eisenzer, um Zahlungsverwilligung des Ponzischen Kautionskapital samt verfallenen 210 Gulden Interessen
... dass derselbe vermög Magistrat Schluss sich binnen Jahr und Tag um ein eigenes Haus umsehen, und interim 1.000 Gulden in Depositum legen solle, samt anliegenden Ermahnungsschreiben seine Ausstände zu tilgen
... vermög welcher die Interim hinausgegebene Hauptbuchhalterische Attestationen oder Einlagsverschreibungen abgefordert, und entgegen neue Einlag Schuldverschreibungen ausgehändigt werden sollen
... dass von dem sogenannten Schraubensteiner Trochiaturum dort Orts niemand nichts wisse, und dass die verlangte Hauptinformation erfolgen werde, wann sich die Stadt Steyr bei dasig hoher Stellen melden werde