... des Eisenerz an hiesig Stadt Steyrischen Vorgeher Johann Christoph Drumer enthaltet, wie selbe die Stadt Steyr als drittes Gewerkschaftsglied in die Schranken bringen können
... als von Mathiasen Schimpfer in Horn, Marolten in Eisenerz, Hilbingerin zu St. Peter, Georg Gürtnerischen Erben, Mirzerin in St. Peter, Pierbacher Würth [Wirt] Markt Mauthausen, Sebastian Seyfried Waidhofner Stadtschreiber und Markt Weyrischen ...
... und Gegenschreiber der Herrschaft Steyr, die machende Vorstellung über der Gewerkschaft Notstand, dass selber um Erhandlung eines Geldes ins Reich abreisen wolle
... an die Eisenobmannschaft, und an das kaiserliche Amt in Eisenerz um Verordnung an die Eisengesellschaft, dass selbe die 1.000 Gulden Darlehen, so auf jedes Hammerwerk depositiert worden die für das Schnekische und Mayrische 2.000 Gulden wieder...
... in Betreff der neuen eisengesellschaftlichen Kapitulationen der Rad- und Hammerwerksgelider, auch Schätzung ihrer Güter und Beschreibung des geschlagenen und rauen Zeug
... die Haltung der kaiserlichen Resolution über das Eisenwesen, wegen ordentlicher Abrechnung der monatlichen versprochene Zusatz, der Verlust an Proviant aus Mangel des Geldes die abgewürdigte eingeschickte Münzsorten und dessen Verlust
... dass diese zu Bezahlung der Holz- und Rechenarbeiter 2.000 Gulden überschicken solle, welche an der Maut oder an Kohlgeld abgeschrieben werden können
... womit selber die Hammermeister anhalten möchte zu mehrerer Einlieferung des Frimwerkzeug, widrigens ihnen der monatlichen Zusatz nicht erfolgen würde
... dass sie denen Hammermeistern in Betreff des Waaggeldes gebührlich und gute Münz schicken und die schädliche Erliglassung des Zeugs zum Nachteil der landesfürstlichen Gefälle verhindern solle
... dass selbe bei dermalig beschehener Radwerksaufkündung auf den Nutzen der Gesellschaft bedacht seie, und selbe mit tauglichen Subjekten besetzen, auch die Reiflingerische Lendstatt vor aller fernere Wassergefahr sicher stellen sollen
... wegen Bezahlung der an den Darlehen ausständigen 1.300 Gulden mittelst Abrechnung an der Hammermeister Waaggeld und des Rests mit wöchentlichen 100 Gulden betreffend
... was die Land Steirischen und Oberösterreichischen Hammermeister in den Jahren 1614, 1615 und 1616 in Innerberg für raues Halbmaseisen gewogen und wieviel Zentner Frimstahl geliefert haben
... dass ihm der Stadtrat das auf von selben geleisteten Fürstand Ihro fürstliche Durchlaucht Erzherzogen Ferdinand gelehnten Kapital per 3.700 Gulden verfallene Interessen bezahlt werden sollen
... über das von Innerberger Radmeistern gestellte Ansuchen, dass das völlige Darlehen der 300 Gulden auf jedes Radwerk ihren abgeordneten Georg Radl so gleich ausgefolgt werden möchte