... dass der angesuchte Vorschuss deren 3.000 Gulden der Stadt nicht aber denen Feuerarbeitern gegen 4 Prozent Interesse placidiert, dann wegen der Wegreparation von Steyr bis Eisenerz
... wegen Bezahlung der Stadt Steyr habenden 228 öden Häuser pro anno 1656 und 1657 ausständiges Kontingentquote per 10.237 Gulden 4 Schilling 24 Pfennige von denen kaiserlichen Mautgefällen in Eisenerz
... dass zu Beilegung der mit denen inneren zwei Gliedern obschwebenden Differenz H. Cosman Man, bei dessen Retour ausn Eisenerz die Sach unterredet, und zum Vergleich bevollmächtiget werden solle
... dass derselbe von darumen zu einen Vorgeher bestellt seie, um von allen Handlungen zu wissen und dass dem in 52 Punkten bestehenden Dekret nachgelebt werden solle
... als von Mathiasen Schimpfer in Horn, Marolten in Eisenerz, Hilbingerin zu St. Peter, Georg Gürtnerischen Erben, Mirzerin in St. Peter, Pierbacher Würth [Wirt] Markt Mauthausen, Sebastian Seyfried Waidhofner Stadtschreiber und Markt Weyrischen ...
... in Betreff des von H. Prälaten zu Garsten bei letzthinigen Kongress in Eisenerz wegen abgeledigten Einlagskapitalien und rückständigen alten Erträgnissen per extensum zu protokollieren gegebenes Votum
... wegen deren Liefergeldern und Remunerationen für die Hauptgewerkschaftsbeamten, in Amtsgeschäftsreisen nach Wien oder sonst entlegene Ortschaften, dann die Scriptum doppia Einführung betreffend
... dass vermög anliegenden k.k. Hofkammerverordnung die gewerkschaftl. Einlagskapitalien, und von Erträgnissen keine Grundobrigkeitstaxen und Laudemien genommen, die Erbschaft Steyr aber nur nach dem Currentwert gelassen werden solle
... dann mit H. Hofrat von Pollan zu Graz, H. Abten zu Admont, H. von Hehengarten zu Schwaz in Tirol, in Betreff der angesuchten Bewirkung der Auszahlung und Anweisun wegen der alten Erträgnissen, und abgeledigten Einlagskapitalien
... in Gegenwart der Herren Kommissarien von Höhengarten, H. von Haselhan, Oberkammergrafenamtspersonali, H. Eisenobmann und der Herren Ob- und Vorgehern
... wegen Eisenmangel in Wien und anderen Orten, so entstehe die Frage, ob nicht ratsam wäre, dass die Innerberger Hauptgewerkschaft mit denen böhmischen königl. Kammeralgütern in eine gewisse Bündnis tretete; samt H. Kinzen Schreiben
... wegen Anschreibung der abgeledigten Einlagskapitalien, worauf die Antwort erfolgte, dass H. Oberkammergraf totgefährlich krank liege, mithin geduldet werden müsse
... dass von dem sogenannten Schraubensteiner Trochiaturum dort Orts niemand nichts wisse, und dass die verlangte Hauptinformation erfolgen werde, wann sich die Stadt Steyr bei dasig hoher Stellen melden werde
... vermög welcher die Interim hinausgegebene Hauptbuchhalterische Attestationen oder Einlagsverschreibungen abgefordert, und entgegen neue Einlag Schuldverschreibungen ausgehändigt werden sollen
... dass derselbe vermög Magistrat Schluss sich binnen Jahr und Tag um ein eigenes Haus umsehen, und interim 1.000 Gulden in Depositum legen solle, samt anliegenden Ermahnungsschreiben seine Ausstände zu tilgen