- Person
- 27.5.1844-20.10.1933
Geboren in Wels, Besuch der Kreishauptschule in Steyr, Stiftsgymnasium Kremsmünster, Jus-Studium in Wien und Innsbruck. Seit 1875 Landesarchivar und Registrator beim Land Oberösterreich.
Geboren in Wels, Besuch der Kreishauptschule in Steyr, Stiftsgymnasium Kremsmünster, Jus-Studium in Wien und Innsbruck. Seit 1875 Landesarchivar und Registrator beim Land Oberösterreich.
Gründung 1082 durch Otakar II. Ab 1107 ein von Göttweig abhängiges Benediktinerpriorat, ab 1110/1111 selbstständige Abtei im Bistum Passau. Der erste Abt war Berthold von Garsten.
1677 baulich erneuert durch die Bauherrenfamilie Carlone. 1708-1726 Fortsetzung des Neubaus durch Jakob Prandtauer.
1787 Aufhebung des Klosters.
Seit 1851 Nutzung als Gefängnis (Justizanstalt Garsten).
Wirkte von 1566 bis zu seinem Tod 1571 in Steyr. Schrieb 1567 eine evangelische Kirchenordnung und 1569 eine Infektionsordnung. Auf sein Vermitteln kam Caspar Thierfelder nach Steyr. Ihm wird die Gestaltung des Bildprogrammes des Reformationstaufbeckens zugeschrieben.
Grimmer von Adelsbach, Anton Ritter
Kofflern, Franz Joseph Edler von
1758-1762: Kammergrafenamtsadministrator
1762-1768: Kammergraf in Eisenerz
1769-1783: Eisenobmann in Steyr
1783-1795: Bergrichter in Steyr (nach der Auflösung der Eisenobmannschaft)
Koffler Edler von Kofflern, Johann Josef
Von 23. Oktober 1758 bis 31. März 1767 Oberkammergraf. Nach seinem Tod wurde das Amt durch Bergrat von Fichtl und Assessor von Kofflern (Sohn des Oberkammergrafen) bis 1. August 1768 administriert.
Hallegg, Franz Josef Anton Freiherr von
1756-1761: Administrator der Eisenobmannschaft
1761-1768: Eisenobmann in Steyr
Seywitz von Muggenthal, Karl Josef
Vorig von Hochhaus, Franz Gottfried
Schröffl von Mannsperg, Gottlieb
1644-1659: Obervorgeher der IHG
1651-1659: Bürgermeister von Steyr
1660-1680: Eisenobmann in Steyr
Besitzer Schloss Engelhof u. Stadtplatz Nr. 1
Mayr von Grafeneck, Jakob Christian
Kerzenmandl von Brantenberg, Hans
1623 änderte er seinen Namen in "von Wendenstein zu Pranntenberg".
Struz auf Hayding und Etzlsdorff, Johann Christoph
Ziernfeld, Karl Ludwig Anreiter von
Dietrichstein, Dismas Graf von
Haugwitz, Heinrich Wilhelm Freiherr von
Neidhart zu Spättenbrunn, Leopold Gottlieb von
Kaltenhausen zu Greiffenstein, Wolf Andre von
Sternbach, Franz Ignaz Wenzl von
Beschäftigt am Stadtarchiv Salzburg als Restaurator, hat für das Stadtarchiv Steyr zahlreiche Urkunden und Buchbestände restauriert.
Ingeborg Zwettler (27.2.1926–19.8.2012) wurde nach dem unerwarteten Tod ihres Vaters zur Juniorchefin des Familienunternehmens Zwettler in Steyr. Sie heiratete 1951 Hermann Proyer, der fortan mit ihr gemeinsam die Firma führte. Die beiden hatten vier Kinder, darunter Hermann Proyer (Junior).
In den 1990er Jahren gehörte das Bauunternehmen Zwettler zu den größten Familienbetrieben Österreichs.
Geboren am 30. Juni 1885 in Wien. Sohn von Gustav Freytag (1852-1938), Mitbegründer der kartografischen Anstalt "Freytag & Berndt". Ausbildung an der k.k. technischen Hochschule in Wien, 1912 als Diplom-Ingenieur abgeschlossen. 1913 bei Eduard Ast & Co. (Wasserbau). Teilnahme an beiden Weltkriegen. 1914-1945 am Magistrat Steyr, zuletzt als Oberbaurat des Stadtbauamtes. 1936 Ernennung zum Archivalienpfleger für den Stadt- und Gerichtsbezirk Steyr und Kulturbeirat. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Geschichte Steyrs. 1948 Ruhestand.
Begleitete 1932 50 Kinder nach Nürnberg. 1948 im 74. Lebensjahr gestorben.